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Statt Abwrack-Prämie 5.700 Euro für Elektro-Autos

 

+ 20.04.2009 + Die Regierung in London hat einen ökologischen Ausweg aus der Autokrise gefunden. Statt Abwrack-Prämie wie in Deutschland gibt es Geld für den Kauf eines Elektro-Autos – und zwar 5.000 Pfund, das sind etwa 5.700 Euro pro Auto. Das kündigte Englands Verkehrsminister Geoff Hoon an. Damit soll Autofahren umweltfreundlicher werden. In Frankreich, USA und Japan gibt es ebenfalls Steuergelder für elektrische angetriebene Autos. In Japan zahlt die Regierung 40 % der Kosten eines umweltfreundlichen Elektro-Autos. Keine andere Industrienation macht es mit der Abwrack-Prämie ökologisch und ökonomisch so falsch wie Deutschland. England, die USA, Frankreich und Japan fördern die Zukunft des Autofahrens, doch Deutschland verschläft wieder einmal die Zukunft und subventioniert die Vergangenheit.

Quelle:

Sonnenseite 2009

Mit freundlicher Erlauibnis von Biggi und Franz Alt hier veröffentlicht!

Sinnvoll wäre wohl auch die Unterstütung beim Kauf von Elektrofahrrädern und Elektro - Rollern!

Rentenniveau sichern – Kürzungsfaktoren streichen

Berlin/Lauterbach, 23. April 2009 (Freie Stimme Lauterbach-Vogelsberger Online Zeitung)
 
„So erfreulich für jeden Rentner nach vielen kargen Jahren die Anhebung der Renten zum 1. Juli ist, so kann sie den seit 2003 eingetretenen Wertverlust der Renten von über 8,5 Prozent nicht ausgleichen. Nach drei Renten-Nullrunden und unterhalb der Preissteigerung liegenden Anpassungen bekommen Rentnerinnen und Rentner jetzt etwas mehr. Die Freude darüber dürfte kaum lange anhalten.“ Dies erklärte der Präsident des Sozial- und
Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität Prof. Gunnar Winkler am Donnerstag zu der vom Bundeskabinett verabschiedeten Verordnung zur Rentenanpassung um 2,41 Prozent in den alten und 3,38 Prozent in den neuen Ländern unserer Redaktion gegenüber.

Die Volkssolidarität fordere Winkler zufolge die Rückkehr zu den
lohnbezogenen Rentenanpassungen. „Gestiegene Löhne und Gehälter zahlen sich zwar jetzt auch bei den Renten aus. Zusätzlich wirkt aber die Aussetzung des Riester-Faktors für 2008 und 2009, die ab 2012 wieder rentenmindernd nachgeholt werden soll. Daher sind ab dem kommenden Jahr wieder Rentenanpassungen zu erwarten, die deutlich unter der diesjährigen Steigerung liegen dürften. Damit sich Altersarmut nicht weiter ausbreitet,
müssen die Kürzungsfaktoren in der Rentenformel gestrichen werden.“

Winkler warnte davor, den grundlegenden Reformbedarf in der Alterssicherung zu ignorieren. „Die Absenkung im Leistungsniveau der gesetzlichen Rente durch die Rentenreformen der letzten Jahre hat Entwicklungen wie die gegenwärtige tiefe Wirtschaftskrise völlig ausgeblendet.
Massenarbeitslosigkeit und weiterer Druck auf die Löhne führen aber dazu, dass der Abstieg in Altersarmut breite Teile der Bevölkerung bedroht.
Deshalb muss die umlagefinanzierte Rentenversicherung als Solidarsystem gestärkt werden. Dazu gehört, die Absenkung des Leistungsniveaus zu stoppen.“

Die deutliche Anhebung der Renten in den neuen Ländern könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bundesregierung bisher keine gerechte Regelung zur Angleichung des Rentenwerts Ost an den der alten Länder vorgeschlagen habe.

Der Präsident der Volkssolidarität forderte die politisch Verantwortlichen aller Parteien auf, ihrem Bekenntnis zur Vollendung der sozialen Einheit bei den Renten Taten folgen zu lassen. Es gehe darum, dass gleiche Lebensarbeitsleistungen in der Rente unabhängig vom Wohnort gleich bewertet werden müssten. „Das geht aber nicht ohne Investitionen in die soziale Einheit. Die Menschen in den neuen Ländern erwarten mehr als gute Worte und einen einmaligen Lichtblick kurz vor Bundestagswahlen.“

Tote im Straßenverkehr: Osteuropa trauriger Spitzenreiter

Bahn ist 47-mal sicherer als das Auto...
 

Berlin/Brüssel/Lauterbach/r/, 23. April 2009.

Jahr für Jahr sterben auf dem Gebiet der Europäischen Union so viele Menschen im Straßenverkehr, wie eine Kleinstadt Einwohner hat. Nach neuesten Zahlen der EU-Kommission forderte der Straßenverkehr 2007 in der erweiterten EU über 42.000 Todesopfer. In Deutschland ist der Straßenverkehr für junge Menschen weiterhin die Nummer eins unter den nicht-natürlichen Todesursachen. Nach Berechnungen der Allianz pro Schiene hat die Bahn ihren Sicherheitsvorteil im Vergleich zum Straßenverkehr weiter ausgebaut: Das Risiko im Zug zu sterben ist in Deutschland inzwischen 47-mal geringer als bei Reisen mit dem Auto. 

Obwohl die Zahl der Straßenverkehrstoten seit 2001 EU-weit um mehr als 21 Prozent gesunken ist, hält  das Auto seinen Spitzenplatz als gefährlichstes Verkehrsmittel. Das erklärte Ziel der EU, die Zahl der Straßenverkehrstoten bis 2010 um 50 Prozent zu senken, rückt damit in weite Ferne. Das Europäische Parlament stellte dazu fest: „Im Ergebnis sehen sich Bürger weiterhin auf der Straße einem höheren Risiko ausgesetzt als bei jeder anderen Aktivität ihres Alltagslebens." Sicherer als Autofahren ist in allen EU-Ländern die Bahn: Mit 0,19 getöteten Reisenden pro Milliarde Personen-Kilometer ist die Schiene mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel. In Deutschland starben sogar nur 0,04 Reisende bei Unfällen mit der Bahn.

Bei der Sicherheit rangiert Deutschland auch im Straßenverkehr im oberen Mittelfeld. Mit 3,02 Straßenverkehrstoten (pro Milliarde Personen-Kilometer) liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 4,3 Toten. Während in Osteuropa das Autofahren am gefährlichsten ist - trauriger Platz eins: Ungarn mit 13,4 Toten pro Milliarde Personenkilometer, gefolgt von Polen, Estland und Lettland - waren Pkws auf den Straßen der Niederlande (2,01 Tote) deutlich sicherer unterwegs. Allerdings konnte sich der Straßenverkehr in keinem europäischen Land mit der Schiene messen. Noch drastischer sind die Unterschiede beim Verletzungsrisiko: Während auf Deutschlands Straßen jeden Tag 1500 Menschen verletzt werden, ist es auf der Schiene täglich weniger als einer. Das Verletzungsrisiko für Bahnreisende ist bezogen auf die Verkehrsleistung 83-mal geringer als für Autofahrer, wie sich aus der aktuellen Allianz-pro-Schiene-Broschüre „Mit Sicherheit Bahn" ergibt.

Die Allianz pro Schiene warnt davor, sich von den erfreulichen Entwicklungen bei der Zahl der Verkehrstoten „einlullen zu lassen." Nach den jüngsten Zahlen des statistischen Bundesamtes verunglückten im Februar 530 Menschen im Straßenverkehr tödlich, 18 Prozent weniger als im selben Monat des Jahres 2008. Damit verloren im Januar und Februar 2009 täglich neun Menschen ihr Leben im Straßenverkehr. „Der Systemvorteil der Schiene im Vergleich zum Auto ist unschlagbar", sagt Allianz-pro-Schiene Geschäftsführer Dirk Flege zur Redaktion "Freie Stimme - Vogelsberger Online Zeitung.   

Vernichtung der Menschheitsfamilie

Christus, Ravenna, Wikipedia
 
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